"Veränderung, aber bitte so wenig wie möglich". Die Grafenegg Kulturbetriebsgesellschaft beauftragte uns mit dem Soft-Relaunch des über die Jahre gewachsenen Leuchtturmprojektes der niederösterreichischen Kulturwirtschaft.
Das Bildzeichen wurde in seinen Details harmonisiert. Die gewählte Schrift ermöglicht durch ein variables Zusammenspiel unterschiedlicher Schnitte eine visuelle Eigenständigkeit und gleichzeitig viel Varianz.
Für die Bildwelt mussten Wolkenturm, Schloss und Park im Mittelpunkt bleiben, wurden in Zusammenarbeit mit Lisa Edi jedoch aus neuen Blickwinkeln abgelichtet und in eine neue Ästhetik überführt.
Ein neues Farbspektrum löst das bisherige Gelb ab und referenziert auf die Eleganz des historischen Ortes inmitten von Natur.
Weitere Anwendungen zeigen wir in Kürze.
Fotografie/Lisa Edi
Eine Kampagne soll Aufmerksamkeit erregen. Im Fall von dem Recruiting- Unternehmen epunkt wurden Szenen konzipiert, die bewusst in sich nicht stimmig sind und damit den Kern der Aussage auf humorvolle Art transportieren sollen: Das Gefühl, wenn man sich falsch fühlt in seinem Job. Das Gefühl, wenn man seine wahre berufliche Bestimmung nicht ausleben kann. Dann sollte man sich an epunkt wenden. Entsprechende Headlines wurden dazu entwickelt.
Fotografie/Niko Havranek
Fotoproduktion/Present Perfect
Kampagnenkonzept in Zusammenarbeit mit Florian Hämmerle & Daniel Kovacs
Walter Pöllinger wünschte sich eine neue Website. Das war die Ausgangslage. Entstanden ist ein komplettes Re-Design. Es war uns wichtig, das vorhandene Potential des Ortes einzufangen und in eine zeitgemäße Form zu übersetzen. Die persönliche Verbindung zu seinem Gasthof, die Bedeutung des Ortes für seine Umgebung und die landschaftliche Schönheit sollten eine Rolle spielen. Gleichzeitig auch die Bodenständigkeit und ehrliche Gastfreundschaft.
Fotografie/Niko Havranek
Code/Gleb Savelev
Der Vorarlberger SSD Entwickler Angelbird ist einer der es mit den Großen aufnimmt. Positioniert als rebellische Marke folgt auch das Corporate Design dieser Entsprechung. Eine eigens entwickelte Schrift setzt sich in jeder Anwendung und in jedem Buchstaben immer wieder neu zusammen.
In Zusammenarbeit mit
Hämmerle/Luger
Der wissenschaftliche Kleinverlag k/liber (sprich: kaliber) ist auf die Veröffentlichung von Diplomarbeiten und Dissertationen spezialisiert. Für die Gestaltung des Logos und damit dem zentralen Element des Erscheinungsbildes wird über den Schrägstrich ein angelehntes Buch im Bücherregal suggeriert. Band 1 ist zugleich die Nullnummer, in der mit feinem Gmund Papier hohe Wertigkeit vermittelt wird. Die Bücher erscheinen mittels „Book on Demand“ in Kleinstauflagen.